Joachim Breitner's Homepage
Good Bye Camera
Gestern starb meine Kamera, die Pentax Optio 330. Oder genauer: Wurde tod krank. Sobald ich sie einschaltete, fuhr das Objektiv heraus, machte ein kreischendes Geräusch und fuhr wieder zurück. Eine Reperatur würde sich wohl nicht mehr lohnen, also tat ich dem Gerät die letzte Ehre, die im gebührt: Ich zerlegte sie in alle Einzelteile. Die Verarbeitung hat mich positiv überrascht, es war fast alles geschraubt und nichts tragendes geklebt. Auch ließ sich die Kamera im geöffnetem Zustand nocht recht lange ein und ausschalten – Zombiekamera sozusagen.
So ganz scheint das meiner Kamera nicht gefallen zu haben – der Kondensator für den Blitz war jedenfalls noch geladen und gab mir dann einen 330V Stromschlag. Ein seltsames Gefühl, wenn man für einen zum Glück kurzen Moment die Hand nicht öffnen kann; eine kleine Brandwunde blieb auch zurück.
Obwohl eine neue Kamera schon länger not tut – die Qualität der Bilder der Pentax haben in letzter Zeit stark nachgelassen - ist es doch etwas schade, denn mit der Kamera hab ich einiges gemeinsam erlebt: Zweimal über das Meer zu meiner Gastfamilie in Wenatchee, viele andere Urlaube, Abitur, Studienanfang. Die Kamera war am Strand, auf der Piste und beim Radfahren dabei – und natürlich bei jeder Party. Insgesamt wurde der Auslöser 14015 mal gedrückt, und das seit Weihnachten 2001. Im Schnitt sind das 10,5 Bilder pro Tag. Bei der Beanspruchung ist ein Versagen der Technik akzeptabel.
Nun stellt sich die Frage, was der Ersatz für diese Kamera sein wird: Eine große Kamera mit starkem (10× oder 12×) Zoom und großer Linse für gute Belichtung? Oder wieder etwas Kompaktes für die Schnapschüße die Hosentasche? Man wird sehen...
Comments
http://joachim-breitner.de/bilder/images/20050402234059.html
Einer sponanen Laune Ines’ folgend schickte ich folgende e-Mail an fotoservice@pentax.de:
Hallo Pentax-Support,
ich habe eine Pentax Option 330. Bisher war ich damit sehr zufrieden, was
14015 geschoßene Bilder belegen. Allerdings ist die Ka
Auf unserer Australienreise stoppten mein Vater und ich in Singapur, wo wir uns die neue Konica Minolta Dimage Z20 gekauft haben!
Sie kostet hier ca. 260 Euro nackt. Aber SD Karten sind ja billig und da sie normale AA Akkus benutzt, ist sie überall auf der Welt willkommen! Sie hat 8 mal optischen Zoom und 4 mal digital. Das geile ist natürlich im Gegensatz zu meiner Sony P8 (3fach opt. Zoom), dass man auf den Bildern nämlich Details erkennen kann, die das menschliche AUge nicht mehr wahrnimmt! Außerdem hat sie eine sehr gute Nachtsichtfunktion! SIe wurde auch in der Ausgabe Juni 05 von Siftung Warentest mit Note 2,2 als zweitbeste gekührt!
Handlich klein ist sie nicht gerade, aber auch nicht ganz so groß wie eine "Profi-Kamera". Die Auslöseverzögerung von 0,03 Sekunden sowie der Kaltstart von 0,5 Sekunden gefallen uns genauso wie die Eigenschaft, dass sie 3 Bilder hintereinander in kurzer Zeit macht. 2 oder 3 Sekunden glaube ich. Bei movies kann man rein und rauszoomen während man aufnimmt!
Das Objektiv hat ein Drehgewinde und somit kann man Wideangles oder sonst was draufschrauben!
Der einzige Nachteil ist wirklich die Größe. Zum Snowboarden würde ICH sie eher nicht mitnehmen.
Isn’t it ironic: I just wrote Tapu, a game for my mobile phone and spend quite some time typing 450 playing cards for it - and then, before ever having played the game, my cell phone, a SonyEricsson T630, gets stolen! And that in a very bold way:
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